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Kloster Gravenhorst
Quelle: Archiv
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Vom Zisterzienserinnenkloster zum Kunsthaus

Das Kloster Gravenhorst erinnert anschaulich an seine fast 600-jährige Geschichte religiöser Frauengemeinschaft im Kreis Steinfurt. Heute ist es ein Kunsthaus für kulturelle Ereignisse mit angeschlossenem Park und Gastronomie.


1256 von Konrad von Brochterbeck und seiner Frau Amalgardis von Budde gegründet, fallen die Anfänge des Zisterzienserinnenklosters in eine Zeit, als überall im christlichen Abendland Frauen nach religiöser Verwirklichung suchten.

Die Anlage umfasst neben der Kirche aus der Entstehungszeit und den Konventgebäuden zusätzlich noch nahezu sämtliche Wirtschaftsgebäude, die zu einer Klosteranlage gehörten. So sind im restaurierten Umfeld noch die Klostermühle, das Back- und Brauhaus und Fundamente der alten Schmiede zu finden. Auch der Mühlteich und die inneren und äußeren Gräften blieben erhalten.

Die Klostergebäude zeigen heute im Äußeren weitgehend die Gestalt des 18. und 19. Jahrhunderts. Darunter befindet sich aber noch vielfach mittelalterliche Bausubstanz. So blieben zum Beispiel im Erdgeschoss des Westflügels die Umrisse spätgotischer Spitzbogenfenster erhalten. Besonders aber an den heute unverputzten Rückseiten des Süd- und Westflügels der Konventgebäude kann der Besucher an zahlreichen Baufugen, vermauerten Fenstern, umgebauten Türen und zeitverwendeten Bauteilen die wechselvolle Geschichte der Anlage vom ausgehenden 15. bis ins 20. Jahrhundert unmittelbar ablesen.

  
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